Inhaltsübersicht.


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Titel

Vorrede. . . Seite V


Die Transpiration der tropischen Gewächse . . . Seite 5


Ceylons geographische, topographische und meteorologische Verhältnisse S. 5-8. - Beschreibung der Transpirationsversuche S. 9. Feuchtigkeits- und Temperaturbestimmmungen in Peradeniya S.11, in Jaffna S. 12, auf Kaits, in Bandarawana, Hacgala, Haputala und am Elephant-Pass S. 13. - Transpirationsversuche mit Durio zibethinus S. 14, Phönix pusilla S. 15, Vanilla Walkeriae S. 16, Phyllochlamys spinosa S. 17, Calamus Thwaitesii, Opuntia Dillenii S. 18, Sansevieria zeylanica S. 19, Canna indica S. 20, Colocasia antiquorum S. 22, Cymbidium bicolor, Alstonia scholaris S. 23, Nicotiana tabacum S. 24, Asplenium Nidus S. 25, Polypodium quercifolium S. 26, Nidularium fulgens (?) S. 28, Acanthus ilicifolius S.29, Rhizophora Mangle S. 30, Avicennia officinalis S.31, Lumnitzera coccinea, Ficus elastica S. 32.


Rückblick S. 33: Haberlandt und Giltays Transpirationsversuche S. 34. - Die Verteilung der Verdunstung in den feuchten Zonen S. 36. - Wiesners Experimente über die Wirkung des Regens, regenlose Tage in der Regenzeit S. 39. - Die physiognomischen Eigentümlichkeiten der Wälder der zentralen und nördlichen Teile Ceylons. Flügelförmige Brettwurzeln S. 41. - Die Transpiration der Pflanzen dieser Gegend S. 42. - Vergleichende Verdunstungsversuche mit N i c o t i a n a  t a b a c u m S. 42. - Experimente mit Phönix pusilla und Thespesia populnea S. 43. - Die Transpirationsgröße der Pflanzen in den trockenen Gegenden, verglichen mit der der feuchten Zonen S. 43. - Verdunstungsverhältnisse in den Mangroven S. 44, in den feuchtesten Gegenden Ceylons S. 44. - Vergleiche zwischen Pflanzen in den Tropen und in Europa S. 46. - Die Transpiration ist eine entbehrliche, aber unvermeidliche Funktion S. 49.


Tropische Vegetationszonen. . . Seite 52



I. Das feuchte Tiefland. . . Seite 53


a) Die Flora der Mangroven. . . Seite 54


Die Aufgabe des Wassergewebes. Schutzmittel gegen zu starke Transpiration S. 56, die Vertreter der Mangroven und ihre Anatomie S. 56.

- Die Bedeutung der Schutzmittel S. 67. - Schmarotzer und Epiphyten auf den Mangrovebäumen S. 72. - Loranthus capitellatus mit Wassergewebe S. 72.


b) Die Flora der Solfataren auf Java. . .73


c) Die Flora des Strandes. . .79


Die Anatomie der Haupttypen des feuchten Strandes S. 80, der Tonerde S. 84, der Dünen S. 89.


Rückblick auf die 3 Abschnitte a, b und c S. 93.


d) Die Wälder des feuchten Tieflandes. . .97


Die Hauptrepräsentanten der Flora S. 97, ihre Anatomie 98, die Verteilung der Vegetationsformen S. 99. - Fehlen des Wassergewebes S. 100.



II. Das trockene Tiefland . . .102


Die Haupttypen der Vegetation S. 103, ihre Anatomie S. 105, ihre Verteilung S. 106.



III. Das Hochland . . .112


Die Hauptvertreter S. 113, ihre Anatomie S. 114. - Die Physiognomie der Wälder, die Krummholzvegetation S. 123. - Die schirmförmige Ausbreitung der Laubkronen S.124. - Vorkommen echter alpiner Gewächse auf dem Meeresstrande S. 124.


Patanas . . .125



IV. Epiphyten und Lianen. . .13l


Schlingpflanzen S. 131. - Die Anatomie der Epiphyten S. 134. -Die Gattung Ficus S 136. - Epiphytische Ficusarten, die später terrestrisch leben S. 137. - Epiphytische Orchideen S. 138. - Transpirationsversuche mit Epiphyten. Xerophytisch gebaute Epiphyten S. 139. - Zufällige Epiphyten in den Blattwinkeln von Borassus flabellifer S. 140.



V. Parasiten . . .140


Loranthaceen S. 140.


Rückblick: Das Wassergewebe, seine Verbreitung und Anatomie S. 142. - Experimente mit Pflanzen, die Wassergewebe besitzen S. 143. Welche Merkmale sind xerophytisch? S. 145. - Europäische Gewächse mit Wassergewebe S. 146. - Verbreitung des Wassergewebes in den Tropen S. 146. - Bei einjährigen Pflanzen kommt das Wassergewebe selten vor S. 149. -- Das Wassergewebe kann bei derselben Art vorhanden sein und fehlen S. 149. - DasWassergewebe fungiert in erster Linie als Tau- und Regenwasserreservoir S. 152.


Der Laubfall in den Tropen . . .154


Wiesners Arbeiten S. 158. - Das Laubfall wird von äußeren Faktoren angeregt S. 159. Die Anatomie der Blätter schließt aus, daß diese längere Trockenperioden aushalten können S. 160. - Einige Bäume wechseln sehr oft das Laub S. 161. - Einfluß des Substrates und des Klimas auf den Laubfall bei derselben Art S. 164. - Verhalten europäischer Bäume in den Tropen S. 165. - Die meisten Autoren haben nur Untersuchungen in botanischen Gärten an nicht einheimischen Bäumen angestellt S. 169. - Wrights Abhandlung S. 170. - Angaben über verschiedene der allgemeinsten laubwerfenden Bäume Ceylons S. 176. Beispiele von Knospenschutz bei tropischen Bäumen S. 182.


Einfluß des Klimas auf die Ausbildung der Zuwachszonen (Jahrringe). . . 187


Die Verdunstungsabstufungen und die Jahrringbildung stehen im engsten Zusammenhange S. 189. - Schnellwachsende laubwerfende Bäume haben durchgehends die deutlichsten Zuwachszonen S. 192. - "Immergrüne" Bäume, die teilweise ihre Blätter verlieren S. 192. - Verhalten immergrüner und blattloser Bäume S. 193. - Bäume, die immer in einem nassen Boden wurzeln S. 194. - Bäume ohne Zuwachszonen S. 195. - Bäume mit Parenchymbändern, aber ohne Jahrringbildung S. 196. Die Wirkung der Beschädigung des Laubes S. 198. - Bäume, die mehrmals im Jahre Zuwachszonen bilden S. 198. - Bäume, die nur in größeren Zwischenräumen Holzringe erzeugen S. 199. - Bäume, die je nach den Standorten Zuwachszonen zeigen oder nicht S. 199. Im Laufe der Zeit ist die Bildung der Zuwachszonen ein erblich fixiertes Merkmal geworden S. 201. - Verhalten europäischer Bäume in den Tropen S. 202. - Die Schlingpflanzen zeigen keine Zuwachszonen S. 203. - Das axiale Holz S. 204. - Lianen mit Zuwachszonen. Zusammenhang zwischen Jahrring- und Kernholzbildung nach Hartig S. 205.


Direkte Anpassung. . . 208


Versuche in Peradeniya mit Mangrovepflanzen S. 208. - Versuche mit Cyanotis zeylanica S. 214. - Die Pflanzen bringen nach Bedürfnis ein Wassergewebe hervor S. 215. - übereinstimmende Anpassung auf Berggipfeln und in Trockengebieten S. 217. - Krummholzformen S. 217. - Einfluß des Klimas auf die Ausbildung von Dornen S. 220, von Blattformen S. 221. - Die Träufelspitze und ihre Verbreitung S. 221. - Versuche mit der Träufelspitze S. 227. Ausgebuchtete Blätter kommen hauptsächlich in den trockenen und in den Hochgebirgsgegenden vor S. 228. - Zwergformen S. 229. Der Nanismus scheint nicht von konstanter Natur zu sein S. 233. De Vries' Bemerkung über die direkte Anpassung S. 234. - Schwendeners Arbeit über die Spaltöffnungen S. 236. - Das Wassergewebe kann durch direkte Anpassung vergrößert werden. Versuche von Schwendener mit der Endodermis bei Stammorganen S. 239. - Darwins Auffassung S. 240. - Klebs' willkürliche Entwickelungsänderungen bei Pflanzen S. 240. - Der Gegensatz unserer Auffassungen S. 241.


Literaturverzeichnis . . . 242


Figurenerklärung . . . 245




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Seite erstellt von Vanessa Quodt, am 19. 3. 2001
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