Dugongembryonen. 231
konservieren. Anfangs vergeblich. Später aber nahm sich Herr C. W. de Vis, Direktor des Museums in Brisbane, der Sache an, wendete seinen Einfluß bei den Fischern für mich auf und überreichte mir bei meiner Ankunft in Brisbane drei gut konservierte Dugongembryonen verschiedener Stadien, für die ich einen an sich hohen, im Verhältnis zum wissenschaftlichen Werte der Objekte aber geringen Preis an die Fischer zu zahlen hatte. Das war ein guter Abschiedsgruß, und leichten Herzens und dankbaren Gemüts konnte ich am 29, Oktober 1892 Mittags die Wodonga besteigen, die mich dem fernen Ostindien zuführen sollte.
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