"Ernst und Agnes Haeckel - Ein Briefwechsel"

33. Brief

Jena, den 18. Dezember 1868.




Lieber Ernst! Um Dir genau so viel zu schreiben wir Du mir, nehme ich diesen halben Bogen, um Dir zu melden, daß Mutter und Kind sich munter befinden. Mein liebes Zuckersüßchen hat eben wonnig geschlafen und lacht mich freundlich an! - Meine Wirtschaft führe ich musterhaft (da mich sonst niemand lobt, muß ich dies selber tun) . . .

Ich bin sehr gespannt, wie Deine Vorlesung in Berlin gefallen hat. Du hast Deine Stimme ertönen lassen, nach der Größe des Lokals zu schließen! . . . In treuer Liebe Deine Agnes.





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erstellt von Christoph Sommer am 6.10.1999