Werden und Vergehen (1880)

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Sigillaria
Fig. 216. Sigillaria. a. Restaurirte Bäume mit Sporenständen. b. Ein einzelnes Blatt. c.d. Stammstücke, theilweise mit der Rinde bedeckt, von verschiedenen Arten. e. Längs- und Querdurchschnitt des Stammes. f. Treppengefäß aus dem den Markzylinder umschließenden Holzringe. g. Punktirtes Gefäß aus dem äußern Umfange des Holzrings.

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Zamia muricata
Fig. 217. Blüthenstände eines noch lebenden Palmenfarn (Zamia muricata) Nach Karsten. A. männlicher Blüthenstand in natürlicher Größe. B. Querschnitt desselben. C. Staubblatt mit den Pollensäcken (x) und dem schildförmigen Träger (s). D. Spitze eines weiblichen Blüthenstandes in natürlicher Größe. E. Querschnitt derselben. s. die schildförmigen Träger der Samenknospen (sk). - F. Reifer Same im Längsschnitt.

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Zamites moreauanus; Otozamites decorus; Pterophyllum concinnum
Fig. 218. Cycadeen-Wedel der Sekundärzeit. 1. Zamites Moreauanus Brongn (Jura). 2. Otozamites decorus Sap. (Jura). 3. Pterophyllum concinnum Heer (aus der Kreidezeit).

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Baiera muensteriana; Ginkgo pluripartita; Ginkgophyllum grassetie
Fig. 219. Ginkgo biloba (Salisburia adiantifolia). 1. Zweigspitze mit weiblichen Blüthen in halber Größe. 2. männliches Kätzchen. Fig. 220. Aelteste Vertreter des Eibengeschlechtes 1-4. Baiera Münsteriana Heer (Jura) 1. Blatt. 2. männliche Kätzchen. 3. dieselben nach dem Ausfallen der Antheren. 4. Früchte. 5. Ginkgo pluripartita Heer (Wealden). 6. Ginkgophyllum Grassetie Sap. aus den permischen Lichten von Lodève.

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Taxus baccata
Fig. 221. Taxus baccata A. männliche Blüthe (vergrößert). a. Pollensäcke. B. dieselben geleert. C. Laubsproß mit weiblicher Blüthe. s. Schuppenhülle. sk. Samenknospe. D. und E. Längsdurchschnitte der Samenknospe vor der Befruchtung. i. Hülle. kk. Kern der Samenknospe. s. Deckblätter. x. Nebenknöspchen. ( Nach. J. Sachs.)

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Taxus canadensis
Fig. 222. Taxus canadensis. A. B. C. Querschnitte durch den Samenkern in drei aufeinanderfolgdenden Stadien nach der Befruchtung bei abnehmender Vergrößerung. c. Archegonien. d. Halszellen. p. das untere Ende des Pollenschlauchs. e. Endosperm kk. Knospenkern. vv. Embryonalschläuche. (Nach Hofmeister.)

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Das Original des Werkes wurde freundlicherweise von Nahal Achmadinejad zur Verfügung gestellt. Einscannen und Bearbeitung durch Kurt Stüber, November 2010.
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