"Ernst und Agnes Haeckel - Ein Briefwechsel"

177. Brief

Potsdam, 13. Oktober 1888.




Liebstes Röschen! Heute morgen erhielt ich Deinen lieben Brief . . . Mein gutes Mütterchen ist sehr schwach geworden, sie sehnt sich nach ihrem Ende. 90 Jahre leben ist kein Glück! . . . Die Ölmalerei ist so umständlich, daß ich noch wenigstens diese 14 Tage im Atelier ausnützen möchte . . . Ich male fleißig den ganzen Tag, von 9-4 Uhr. Abends mache ich Besuche . . .





Brief 176..........................................................................................Brief 178



zurück zum Inhaltsverzeichnis




Diese Seite ist Teil von Kurt Stübers online library
erstellt von Christoph Sommer am 6.10.1999